Rockabilly Rod 667

Rockabily Rod 667

The little Brother of the Beast: 1929 Ford Model A

Wenn man bereits einen echten Show Stopper besitzt, mit dem man diverse Shows besucht, kommt es gerne vor, dass man nun den Wunsch nach einem weiteren Modell verspürt, mit dem man einfach mal so rumfahren kann. Wie so oft wurde aus einem Fahr-Projekt ein weiterer Show Stopper.

Rockabily Rod 667 Rockabily Rod 667

Mit „Rockabilly Freakout 666“, einem 1949er Mercury Lead Sled (siehe CHROM & FLAMMEN 10/17), gebaut in Zusammenarbeit mit dem berühmten österreicher Hot Rod Hangar rund um Knud Tiroch, besitzt Karl Bücher schon ein echtes Biest, mit dem man diverse Shows in Europa besuchte und während der Event-Tripps erwuchs immer mehr der Wunsch nach einem weiteren Projekt vielleicht ein „kleiner“ Rod, mit dem man auf den Treffen ein wenig rumfahren und auch so daheim ein wenig cruisen könnte. Man scherzte gemeinsam ein wenig `rum, machte hier und da lockere Pläne, doch auf einmal war das Angebot da. Knud Tiroch hatte ein angefangenes Projekt in Form eines 1929er Ford Model A Pickup, das er Karl anbot zum Fertigstellen. Da bereits das gemeinsame Lead Sled-Projekt reibungslos und sehr kreativ abgeschlossen wurde, wurde man auch hier schnell handelseinig und aus den anfänglichen kleinen Scherzen wuchs nun ein kleiner Bruder zum Rockabilly Freakout 666 heran… – Nummer 667 war im Anmarsch – der kleine Bruder des Biests…

Rockabily Rod 667Im Gegensatz zum Mercury wurde aber hier nicht am Reißbrett bei Null gestartet, sondern Karl stieg in ein bereits fortgeschrittenes Projekt des Hot Rod Hangar ein. Begonnen als Scheunenfund war der 1929er Pickup schon ein sehr radikales Rod-Projekt, das nach Verfeinerung und der persönlichen Note schrie.

Text: Ralf Werth
Fotos: Dirk „The Pixeleye“ Behlau

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Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 09/2018 – ab 8. August erhältlich überall, wo es Zeitschriften gibt, im Onlineshop, als E-Paper oder als iOS– und Android-App

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